Klar ist: Plastik ist nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken – es besitzt viele positive Eigenschaften und wir brauchen es alltäglich, z. B. in der Medizin.
Klar ist aber auch: Es lohnt sich, zu überdenken, in welchen Bereichen wir uns engagieren können und welche plastikfreien Alternativen es gibt. Brauche ich das Produkt wirklich? Muss das Produkt wirklich schon in den Müll oder kann ich es reparieren?
Engagement
- Let´s talk about it: sich weiter informieren und mit anderen über das Thema sprechen
- Facebook, Instagram und Co: Kampagnen oder plastikfreie Konsum-Alternativen in den sozialen Medien recherchieren und teilen
- Zum Beispiel Greenpeace, BUND, Dakota-Pipeline: Petitionen unterzeichnen und die Politik zum Handeln auffordern
- Alternativen zum Plastikverbrauch finden – aktiv mit Zuständigen sprechen: in der Schule, im Jugendzentrum, am Arbeitsplatz, in der Kommune etc.
ZEHN TIPPS UM PLASTIK EINZUSPAREN

Tschüss Coffee-to-go Becher!

Ab jetzt immer dabei: der Jutebeutel

Lebensmittel ohne Plastikverpackung kaufen

Trinkwasser aus dem Hahn
in der eigenen Trinkflasche

Augen auf beim Kosmetik-Kauf:
auf Mikroplastik verzichten

Zum Wohl-füllen: »Ich habe eine eigene Dose dabei!«

Slow down and dine in – oder: einfach selber kochen

Alternativen aus Holz, Glas oder Metall – z.B. in der Küche

Kleidung aus Naturfasern statt aus Plastikfasern
